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„Lernen in der Erfahrung verankern: Embodiment in Arbeit und Weiterbildung“

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Wie kann Denken im Kontext von Arbeit und Weiterbildung neu verstanden – und stärker mit körperlicher Bewegung verbunden werden? 

Antworten dazu geben die beiden difgl Expertinnen Dr. Kerstin Lücker und Emily in ihrem Impulsvortrag  „Lernen in der Erfahrung verankern: Embodiment in Arbeit und Weiterbildung“ am Mitttwoch, den 21.06.2023 von 19 bis 20.30 Uhr online bei der ABWF – Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung.

Beide Referentinnen sind ausgewiesene Expertinnen auf dem Gebiet des Embodiments, mit dem sie sich seit längerer Zeit aus verschiedenen Perspektiven beschäftigen.

Über die Referentinnen:
Dr. Kerstin Lücker ist Autorin, Redakteurin, Projektmanagerin, Klangchoreografin und beim difgl – Deutsches Institut für Gutes Leben Leiterin des Bereichs Narrative und Geschichte. Seit 20 Jahren berät sie bei der Entstehung von Texten: vom Namen über einzelne Werbesätze bis hin zu ganzen Büchern, u.a. der Weltgeschichte für junge Leserinnen (zusammen mit Ute Daenschel, Kein & Aber, Zürich 2017).

Emily Poel unterrichtet seit über fünfzehn Jahren Wissen und Praxis zum Thema Embodiment. Als Mitgründerin der Firma Embodiment at Work und Leiterin des Bereichs Embodied Cognition und New Work beim Deutschen Institut für Gutes Leben (difgl), ist sie Pionierin in der Umsetzung von Embodiment-Theorie in die Praxis des kreativen Denkens, im Arbeitsalltag und der Bildung.

Die Anmeldung ist per Mail unter kontakt@abwf.de möglich, der Link zur Teilnahme wird rechtzeitig vor der Veranstaltung zugeschickt.

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